Mit einem genialen Newsletter-Programm können auch Anfänger ohne Vorkenntnisse einfach Newsletter erstellen.
Ein gutes Newsletter-Programm gibt in der Regel eine Auswahl an vordefinierten Templates oder Vorlagen, die man verwenden kann. Das ist brillant praktisch, denn so muss nicht jeder das Rad neu erfinden. Einfach ein ausgereiftes Layout auswählen, die eigenen Inhalte einfügen und schon sieht das Ganze ziemlich professionell aus. Es ist auch hilfreich, wenn das Newsletter-Programm einen hilfreichen Editor hat, der Drag-and-Drop-Funktionalitäten bringt. So kann jemand Bilder und Texte spielend leicht an die richtige Stelle ziehen.
Bevor man passend loslegt, sollte jemand sich allerdings Gedanken darüber machen, was das Ziel des Newsletters ist. Soll über neue Produkte informiert werden? Sind es spezielle Angebote, die herausgestellt werden sollen? Oder möchte man einfach nur die Bindung zu den Lesern stärken? Klarheit in dieser Hinsicht ist essenziell, um relevante Inhalte zu erstellen, die die Leser auch wirklich interessieren.
Nachdem das Ziel klar ist, geht es ans Eingemachte: das Schreiben der Inhalte. Hier ist es wichtig, eine klare und optimale Sprache zu benutzen. Niemand möchte einen Newsletter lesen, der sich vergleichbar mit einem trockener Geschäftsbericht liest. Stattdessen sollte der Text lebendig und einladend sein, gerne auch mit einer persönlichen Note. Ein guter Tipp ist, sich vorzustellen, in welcher Form man unter Einsatz eines guten Freund über das Thema sprechen würde.
Damit das Newsletter-Programm seine volle Wirkung entfalten kann, sollte auch an die technische Seite gedacht werden. Dazu gehört, dass der Newsletter auf allen Geräten gut aussieht, also responsiv ist. Die meisten Newsletter-Programme bieten hier entsprechende Optionen an, damit alles reibungslos funktioniert.
Ein weiterer Standpunkt ergibt die Analyse der Ergebnisse. Ein gutes Newsletter-Programm sollte vielseitige Statistiken darüber bereitstellen, wie einige Leute den Newsletter geöffnet haben, welche Links geklickt wurden und so weiter. Diese Daten sind Gold wert, denn sie zeigen, was gut ankommt und wo vielleicht noch nachgebessert werden muss.
Bedienungsfreundliche Tools für die Newsletter-Gestaltung – Ein Überblick
Einige Newsletter-Programme bringen Drag-and-Drop-Editoren, die eine besonders einfache Benutzung genehmigen.
Wer selbst schon einmal versucht hat, ohne Vorkenntnisse einen Newsletter zu gestalten, weiß, wie schnell eine Person sich in den Funktionen und Einstellungen verlieren kann. Da ist es Gold wert, wenn das Newsletter-Programm nicht bloß leistungsstark, ebenso auch großartig zu bedienen ist.
Einige der gefragtesten Newsletter-Programme, die besonders für ihre einfache Handhabung bekannt sind, umfassen Unternehmen wie Mailchimp, Sendinblue und ConvertKit. Diese Anbieter haben sich wirklich darauf konzentriert, das Erstellen von Newslettern so einfach und unkompliziert wie möglich zu machen. Mit Drag-and-drop-Editoren, vorgefertigten Templates und einsteigerfreundlichen Anleitungen, können auch Laien ohne große Mühe ihre Nachrichten stilvoll und optimal gestalten.
Mailchimp, zum Beispiel, stellt eine echte Stütze für viele, die gerade erst anfangen. Die Plattform hat nicht ausschließlich eine ausführliche Bibliothek an Designvorlagen, vielmehr auch hilfreiche Tipps direkt im Bearbeitungsbereich. Das macht es ausgezeichnet einfach, das Layout anzupassen, ohne dass man selbst ähnlich in der Art eines Fisch auf dem Trockenen fühlt.
Sendinblue tritt auch stark auf die Bühne, besonders wenn es darum geht, E-Mail-Kampagnen zu automatisieren und zu personalisieren. Wer Wert auf eine zielgerichtete Kommunikation legt, findet in diesem Newsletter-Programm leistungsstarke Tools, die trotzdem nicht überfordern. Pluspunkt: Sie haben auch eine sehr reaktive Kundenbetreuung, falls es doch einmal klemmt.
ConvertKit stellt ein weiterer Star am Newsletter-Himmel, besonders beliebt bei Kreativen und Bloggern. Der Clou an diesem https://www.in-mediakg.de/software/newsletter-software/newsletter-software.shtml Newsletter-Programm stellt die extreme Fokussierung auf eine klare, content-orientierte Benutzeroberfläche. Alles unnötige wird weggelassen, sodass jemand sich auf das Wesentliche konzentrieren kann: den Inhalt.
Natürlich gibt es noch zahlreiche weitere Tools da draußen, und jedes hat seine eigenen Stärken. Das Schöne ist, dass die meisten Anbieter mittlerweile erkennen, dass nicht jeder ein IT-Profi ist und daher ihre Software entsprechend gestalten. Die Zeiten, in denen man Stunden damit verbrachte, nur um eine einfache E-Mail zu gestalten, sind zum Glück vorbei.
Letztendlich ist es immer eine persönliche Entscheidung, welches Newsletter-Programm am besten zu den individuellen Bedürfnissen passt. Daher empfiehlt es sich, vorher ein bisschen zu experimentieren. Vielzählige Anbieter bieten kostenlose Testversionen an, sodass man ohne Risiko herausfinden kann, ob das Handling des Tools angenehm ist.
Die ersten Schritte beim Versand eines Newsletters: Ein Leitfaden für Einsteiger
Die ersten Schritte beim Newsletter-Versand beinhalten das Erstellen einer Empfängerliste und das Auswählen einer Vorlage.
Sobald die Software ausgewählt ist, geht es darum, eine Liste von Abonnenten aufzubauen. Das kann am Anfang ziemlich mühsam sein, aber mit ein bisschen Kreativität und Geduld füllt sich die Liste schon. Es empfiehlt sich immer dafür sorgen, dass die Personen sich auch wirklich für das Newsletter-Programm anmelden wollen. Daher immer schön transparent sein, was den Inhalt betrifft.
Der nächste Schritt ist dann, den ersten Newsletter zu kreieren. Es ist meist empfehlenswert, da nicht gleich mithilfe eines Roman zu starten. Ein kurzer, knackiger Text mit interessanten Infos oder Angeboten, das kommt gut an. Dazu ein paar erstklassige Bilder oder vielleicht ein kleines Video und fertig bildet die Laube. Wichtig ist, dass der Newsletter auch auf mobilen Geräten gut aussieht, denn etliche lesen ihre E-Mails jetzt unterwegs.
Bevor man den Newsletter dann tatsächlich abschickt, sollte man unbedingt eine Testmail an sich selbst oder an ein paar Kollegen senden. So sieht man, ob alles so funktioniert, wie es soll. Die Links sollten alle korrekt funktionieren und es sollte keine offensichtlichen Rechtschreibfehler geben.
Wenn man dann bereit ist, den Newsletter zu versenden, geht es ans Eingemachte. Nach dem Versand ist es wesentlich, die Reaktionen zu überwachen. Wie mehrere haben den Newsletter geöffnet? Wie viele haben auf Links geklickt? Diese Daten helfen dabei, den nächsten Newsletter noch besser zu machen. Vielleicht merkt man, dass bestimmte Inhalte besser ankommen als andere, und dann kann eine Person sich darauf in Zukunft mehr konzentrieren.
Ein gutes Newsletter-Programm bietet einem all diese Analysetools an, damit man wirklich das Beste aus seinen E-Mails herausholen kann. Natürlich ist das alles ein fortlaufender Prozess. Man lernt ständig dazu und findet immer wieder neue Wege, die Leser zu fesseln und gleichzeitig treu zur Marke zu halten.
Erste Schritte beim Newsletter-Versand
Das Versenden eines Newsletters bedeutet eine dienliche Methode, um mit deinen Kunden oder Followern in Kontakt zu bleiben. Hier sind die elementaren Schritte, um unter Zuhilfenahme eines Newsletter-Programm zu beginnen:
- Bestimme das Ziel deines Newsletters und deine Zielgruppe. Überlege dir, welche Inhalte für deine Leser wertvoll sind.
- Erstelle eine Alternativmöglichkeit für Interessenten, sich für deinen Newsletter anzumelden. Dies kann eine Anmeldeseite auf deiner Website oder ein Anmeldeformular in deinem Blog sein.
- Stelle sicher, dass deine Newsletter-Anmeldungen den lokalen Datenschutzgesetzen entsprechen, z. B. der DSGVO in Europa.
- Wähle ein Newsletter-Tool aus, das zu deinen Bedürfnissen passt. Beliebte Optionen sind Mailchimp, Sendinblue und Constant Contact.
- Erstelle dein erstes Newsletter-Layout. Achte darauf, dass es sowohl hilfreich als auch funktional ist. Verwende Bilder, Texte und Links, die deine Botschaft effektiv vermitteln.
- Schreibe aufschlussreiche und informative Inhalte, die deine Leser engagieren und ihnen Mehrwert haben.
- Bevor du den Newsletter an alle Abonnenten sendest, solltest du einen Testversand an eine kleine Gruppe oder an dich selbst durchführen, um Fehler zu erkennen und Korrekturen vorzunehmen.
- Entscheide, wie oft du den Newsletter versenden möchtest – wöchentlich, monatlich oder in einem anderen Rhythmus. Bleibe konsistent, damit deine Leser wissen, wann jene mit Neuigkeiten von dir rechnen.
- Nutze die Analysefunktionen deines Newsletter-Tools, um die Leistung deiner Kampagnen zu messen. Passe deine Methode basierend auf den Rückmeldungen sowie der Interaktion deiner Abonnenten an.
Viel Erfolg bei deinem ersten Newsletter-Versand!
Erfolgreiche Newsletter-Gestaltung durch vorgefertigte Vorlagen – Wie welche die Arbeit erleichtern
Vorgefertigte Vorlagen in Newsletter-Programmen erleichtern das Erstellen von professionellen Newslettern deutlich.
Ein gutes Newsletter-Programm besitzt eine breite Auswahl an Vorlagen, die nicht lediglich schön aussehen, zusätzlich auch leicht anzupassen sind. Man möchte schließlich, dass der Newsletter nicht bloß informativ ist, ebenso auch visuell hochwertig. Vorlagen helfen enorm dabei, ein konsistentes Layout zu bewahren, was wiederum die Professionalität unterstreicht. Es ist erstaunlich, vergleichbar mit einem einheitliches Design das Vertrauen der Lesenden stärken kann.
Neben der ästhetischen Komponente, sollte ein Newsletter-Programm auch die Lösung verschaffen, Inhalte einfach einzufügen und zu formatieren. Textblöcke, Bilder, vielleicht sogar Videos sollten ohne Kopfzerbrechen hinzufügbar sein. Ein Drag-and-Drop-Editor ist hier Gold wert. Gerade wenn es schnell gehen muss und man keine Zeit hat, zusammen mit komplizierten Menüs herumzuschlagen.
Außerdem sind personalisierbare Elemente ein riesiger Pluspunkt. Nichts spricht die Empfänger persönlicher an, als ein Newsletter, der auf ihre Interessen zugeschnitten ist. Gute Newsletter-Programme bieten Funktionen, mit denen man Daten aus Kundendatenbanken ziehen kann, um den Content speziell auf die jeweilige Zielgruppe anzupassen.
Ein anderer elementarer Blickwinkel ergibt die Analyse der Leistung. Wie vielzählige haben den Newsletter geöffnet? Wie einige haben durchgeklickt? Ein geeignetes Newsletter-Programm liefert umfangreiche Berichte, die helfen, die nächsten Schritte zu planen plus die Inhalte stetig zu verbessern.